Implantate

Was sind Zahnimplantate?

Die perfekte Lösung bei Zahnverlust

 

Zertifizierung durch die APW und die DGI

Implantologie seit 1991 - minimalinvasiv und digital!

Dr. Wolfgang Stähler nahm bereits 2001 in einem der ersten Studiengänge des „Curriculum Implantologie“ über eine zusätzliche Spezialausbildung mit abschließender Prüfung und Zertifizierung in der Implantologie teil – Rezertifizierung im Jahr 2017 – und wird von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie als zertifiziertes Mitglied empfohlen (www.dginet.de). Außerdem hat er die Berechtigung zum Führen des Titels „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ nach Maßgabe der APW und der DGI erworben (www.dgi-ev.de).

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die in den Kiefer eingesetzt werden; sie sind fester Bestandteil moderner Zahnheilkunde - als sinnvolle Ergänzung, aber immer mehr als Ersatz der bisherigen Versorgungsmethoden. Titan gewährleistet optimale Verträglichkeit. Die Erfolgsquote von Implantaten ist, nach erfolgreicher Einheilung und bei guter Mundhygiene, vergleichbar mit der von herkömmlichem Zahnersatz, also Brücken oder Prothesen.

Digitaler Workflow auch in der Implantologie

Die ideale Positionierung der Implantate im Kieferknochen wird heutzutage im Voraus digital nach 3D-Scan und dreidimensionaler Bildgebung (DVT) im praxiseigenen 3D-Röntgengerät geplant und festgelegt. Mit vorgefertigten, gedruckten Bohrschablonen ist es dann möglich, die Implantate genau an die geplante Stelle im Kiefer (bezahnt oder auch unbezahnt) einzusetzen, sodass die Implantate die ehemals vorhandenen Zähne exakt ersetzen. In manchen Fällen werden auch Knochenaufbaumethoden notwendig. Wir legen bei den Operationen besonderen Wert auf sorgfältige Parodontalchirurgie, d.h. die richtigen Naht- und Operationstechniken am umgebenden Weichgewebe (Zahnfleisch, Schleimhaut).

In Abhängigkeit von Ihrer aktuellen Behandlungssituation finden wir mit Ihnen gemeinsam für Sie die optimale Art der Implantatversorgung – für festverankerten oder auch für herausnehmbaren Zahnersatz.

In diesem Zusammenhang geben wir zu bedenken, dass das beste Implantat dem eigenen gesunden Zahn unterlegen sein wird. Deshalb hat Zahnerhaltung bei uns immer oberste Priorität (s. auch „Wurzelbehandlungen“ und „Parodontologie“). Eminent wichtig für die Lebensdauer einer Implantatversorgung ist zudem die regelmäßige parodontologische Vor- und Nachsorge (s. auch „Unterstützende Parodontitistherapie“), denn auch Implantate können an Parodontitis erkranken, die „Periimplantitis“ genannt wird. Wir möchten deshalb ausdrücklich darauf hinweisen, dass für einen langfristigen Erfolg einer Implantation neben dem fachlichen Wissen des Implantologen vor allem auch ein fundiertes Wissen in der Parodontologie und der Periimplantitis-Therapie notwendig ist. Viele großangelegte Multicenterstudien bestätigen unsere eigenen Erfahrungen, dass eine fachgerechte Nachsorge in individuell festzulegenden Intervallen die Langzeitprognose einer Implantatversorgung signifikant erhöht. Aus diesem Grund setzt eine implantologische Versorgung heutzutage profunde parodontologische Fachkenntnisse voraus.

  • Lange Lebensdauer
  • Verbessertes Sprechvermögen
  • Höchster Kaukomfort
  • Hohe Zahnästhetik
  • Physiologische Funktion
  • Natürliches Aussehen
  • Vorbeugung vor Knochenschwund
  • Erprobt und sicher
  • Keine Einschränkungen bei Nahrungsmitteln
  • Fester Prothesenhalt

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